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Die Kritik, dass der ÖRR Vielfalt nicht gut genug darstellt, ist durchaus berechtigt: Die Perspektiven von Menschen mit Migrationsgeschichte etwa kommen nach wie vor zu kurz. Dafür kommen Vertreter rechtsextremistischer Parteien nach wie vor zu breit im Programm vor.
Als Antwort auf Georg Restle

Und das hat leider Folgen. Nicht nur an der Wahlurne, auch auf der Strasse.
Als Antwort auf Georg Restle

Keine Talkshows mehr mit Leuten der #fckafd, und regelmässige Berichterstattung zu Tätigkeiten diverser NGOs in Sachen Menschenrechte, Klima, Geflüchtetenarbeit, Umwelt- und Naturschutz. Keine Börse vor acht mehr. 🤔
Als Antwort auf Georg Restle

Hier wäre noch das BSW zu ergänzen. Ohne die quotengetriebene Dauerpräsenz der Parteiführerin in den Talkshows des ÖRR hätte diese leninistische Kaderpartei ohne Programm niemals nur Monate nach ihrer Gründung derartige Wahlergebnisse einfahren können. Bedauerlicherweise ist im ÖRR die Fähigkeit zur Selbstkritik sehr unterentwickelt. Das betrifft auch den sog. Qualitätsjournalismus dort.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)
Als Antwort auf Georg Restle

Man möchte in den großen Formaten auch immer "akzentfreie" in Gesprächspartner:innen haben. Das geht auch nicht. Oder es gibt "Vorzeigemigrant:innen".

Es liegt halt an den Redaktionen welche Leute sie kennen und Einladen.

Als Antwort auf Georg Restle

Was durchaus gewünscht ist.

Faschismus/ Nazi = kapitalstarke Konzernbosse, die am liebsten wieder das Sklavenzeitalter herbeisehnen. Und genau DIE sind es, die den ÖRR bezahlen (siehe Millardär Müller= Naziweidelfreund), der im WDR4 den Spruch ,,Wir sind Heimat,, rauf und runter spielen lässt oder Musk, der Faschisten (Trump und Nazivereine) unterstützt.

Geld = Faschismus und die kämpfen und hetzen gegen jeden, der in die Zukunft denkt. 🤮🤮🤮🤮🤮

Als Antwort auf Georg Restle

ja...aber der ÖRR wird ja jetzt sowieso erstmal von "Profis" zurechtgestutzt. Stichwort Presseähnlichkeit. Um das zu vermeiden, sollte man vllt. Erstmal sämtliche zu viel Zeit habende Chefredakteure aus den Sendungen ausladen...Robin, Nikolaus etc. Dann wäre vllt. auch mal Platz für andere Perspektiven!
Als Antwort auf Georg Restle

Was ist im Zeitalter des kommerziellen Social Media ein ör "Programm"?

Der Programmcode der Algorithmen der Plattformen entscheidet, welche Beiträge die Menschen erreichen und nicht der ÖRR.

Ohne eigene attraktive digitale ör Medien ist das Thema Vielfalt genau so eine irrelevante Scheindebatte wie die Presseähnlichkeit.

Als Antwort auf Georg Restle

Vielfalt ist kein Wert an sich. Man muss nicht jeden Unsinn Raum bieten. Der Senderauftrag beinhaltet bewusst die Verfassung. Also: Vielfalt, aber im Rahmen der Verfassung.
Als Antwort auf Georg Restle

Nicht nur kommen Nazis zu breit im ÖRR-TV vor, sie kommen vor allem meist uneingeordnet zu Wort.
Und dann von ÖR-Journalist:innen zu hören (die privat eigentl. eine gesunde politische Einstellung haben) "Naja, wir vertrauen eben darauf, dass sich der Zuschauer selbst eine sinnvolle Meinung bildet" ist einfach nur unglaublich naiv! Oder "bei den Wahlergebnissen können wir AfD doch nicht ausladen!" - billige Ausreden.
Die Rechten wissen Eure Sender genau für ihre Zwecke auszunutzen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Tage her)
Als Antwort auf Georg Restle

ich sehe das anders. Nahezu in jede Sendung wird irgendwo etwas reingequetscht, um Offenheit zu demonstrieren. Sei es sexuell, religiös, der Herkunft geschuldet, was auch immer. Nun warte ich auf den Effekt, dass die Realität nachzieht, damit sich die plakative Krampfhaltung mal wieder lösen kann. Auch der, der "anders" ist, kann seinen Beitrag dazu leisten, dass er sie was auch immer frei stattfinden kann. Einfach sein.
Als Antwort auf Georg Restle

Ja - und es scheint niemand von denen zu stören, die Einfluss nehmen könnten.

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