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Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder setzt auf Kulturkampf #Verbotspartei #Genderverbot
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Als Antwort auf queer.de

"Besonders wichtig sei es der Staatsregierung, dass niemand benachteiligt werde, wenn er oder sie auf geschlechtersensible Sprache verzichte." - Nein, man benachteiligt lieber die, die geschlechtersensible Sprache verwenden. (Ich unterstelle mal, dass sich genügend Blockwarte finden, die jedes Gendersternchen o.ä. gern zur Anzeige bringen, ganz im Sinne des Offenhaltens von Diskursräumen in einer liberalen Gesellschaft natürlich.)

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