Judith Butler feiert bei einem Auftritt in Paris die Hamas und die Hisbollah als antiimperiale Kräfte. Von Antisemitismus will sie nichts wissen. taz.de/!5996786/
ich meine das nicht so arrogant, wie es vielleicht klingt. Aber welche Traumata muss ein Mensch in sich tragen, dass er sich so sehr von seiner Herkunfts-Sozialisierung abwendet? Ich lasse jedem seine Meinung, aber bei manchen Leuten drängt sich der Eindruck, auf, dass es nicht um Argumente, sondern ums Prinzip geht.
Judith #Butler, Inhaberin des Theodor-Adorno-Preises bezeichnet das genozidale Massaker vom 7.10. als diskutierbaren "bewaffneten Wirderstand".
Judith #Butler bezweifelt die Vergewaltigungen vom 7. Okt: "Ob es Belege für die Behauptungen über die Vergewaltigung israelischer Frauen gibt oder nicht (*skeptische Grimasse*), OK, wenn es Belege gibt, dann bedauern wir das, aber wir wollen diese Belege sehen".
Andreas M. Heitmann :batman:
Als Antwort auf taz • • •Interessant, dass man mit einer asozialen, Menschen verachtenden Aussage gefeiert wird und dann auch noch das Etikett "Philosophin" trägt.
Ich finde das einfach nur zum Kotzen. Aber was weiß ich schon ...
Filibuster
Als Antwort auf taz • • •Sagittarius 1805
Als Antwort auf taz • • •Sagittarius 1805
Als Antwort auf taz • • •#Adorno würde sich im Grab umdrehen!
Judith #Butler, Inhaberin des Theodor-Adorno-Preises bezeichnet das genozidale Massaker vom 7.10. als diskutierbaren "bewaffneten Wirderstand".
Judith #Butler bezweifelt die Vergewaltigungen vom 7. Okt: "Ob es Belege für die Behauptungen über die Vergewaltigung israelischer Frauen gibt oder nicht (*skeptische Grimasse*), OK, wenn es Belege gibt, dann bedauern wir das, aber wir wollen diese Belege sehen".