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Ar­bei­te­r:in­nen wählen weltweit eher rechts statt grün. Karen Bell, Sozial- und Umweltgerechtigkeitsforscherin, erklärt warum, und was zu tun wäre. taz.de/!6072490
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Sehr gutes Interview. Karen Bell bringt die Dinge auf den Punkt. Klimapolitik geht nur mit sozialer Gerechtigkeit.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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Sehr gut!
Direkt mal angehen: Mieterstrom für alle. Verpflichtend vom Vermieter auf dem Dach zu installieren. Ohne Umlage auf die Mieter natürlich.
Kostenfreier ÖPNV wurde ja schon genannt.
MwSt auf 0% auf alle Bio-Nahrungsmittel (ja, erstmal auch auf Fleisch, das kommt dann später)
Recht auf einen guten! Fahrradstellplatz (Stellplatznachweis für Autos kann dagegen weg fallen)

To be continued

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An einigen Stellen wird aber einfach nur behauptet, die grüne Technologie sei teuer, etwa bei Wärmepumpen: Die sind zwar teuer in der Anschaffung, aber im Betrieb so viel günstiger, dass es am Ende Geld spart. Und gegen diese Wärmepumpen wehren sich die Vermieter, denn die Arbeiter bauen die ja nicht selber ein (obwohl es auf dem Land auch Arbeiter im Eigenheim gibt — und die lassen sich durch solche Debatten auch verunsichern). Weil für die sich die teure WP nicht lohnt, denn die sehen ja nur die Einbaukosten, den Verbrauch legen sie ja komplett um.
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weil rechte wenigstens so tun als würden sie nicht auf Arbeiter scheissen?
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Wenn eine Forscherin der Bourgeoisie erklären muss, was Arbeiter, Dienstleister usw seit zig Jahren frustriert, dann zeigt das eben auch, wie viel zu wenig sich die Verwöhnten selber je mit denen unterhalten, die für sie täglich schuften, sie beliefern, die Eltern pflegen usw.

Die Abgezockten haben es satt, sich alles "erklären" zu lassen.

"They ain t coming back.
You can t win them back.
After all your lies
they don t owe you nothing"
("Shining path", Alice Donut, 1995)

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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Es mag sicher teilweise richtig sein, aber eben nur teilweise. Tut mir leid, diese Erklärung ist mir zu schlicht.
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verstehe ich nicht. Wenn sie rechts wählen, werden sie doch erst recht benachteiligt.

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