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Politik und Medien nennen Klimaproteste gern „Terror“. Die Bauernproteste werden dagegen milder beurteilt. Dabei sind sie der Extremismus der Mitte. taz.de/!5994514/
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Da stimme ich Andreas Speit uneingeschränkt zu. Und eine passende Bezeichnung wäre Trecker-Terroristen.
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Warum weiß ich nicht, aber doof fände ich es schon. Inzwischen werden in D gerne Kraftausdrücke inflationär verwendet. Ruck zuck ist man ein Fascho und/oder gleichzeitig Antifa, Nazi, Göbbels, RAF etc..

Wenn einem nichts mehr einfällt, dann wenigstens das, um seine Wut zu zeigen.

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Warum wird der Bauernverband nicht verboten, oder aufgelöst wegen Terroristische Vereinigung. Liegt sicher dran das die CxU da zu tief drinhängt.
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Wenn es gegen die "links/grün versiffte" Regierung geht hat die Polizei kein Problem damit es laufen zu lassen. Aber wehe das Geschäftsmodel der Rechtskonservativen, das aus Stillstand, Rückwärtsgewandheit und Menschenfeindlichkeit besteht wird kritisiert. Dann muss man selbstverständlich härtest durchgreifen.
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Die "Bauernproteste" sind radikal, extrem und werden noch immer weder in Anführungszeichen gesetzt, noch werden die Teilnehmenden #Agrarterroristen genannt.

Inzwischen sind schon Menschen zu Schaden gekommen und das mit Vorsatz, Absicht und brutalem Kalkül!

Weder Politik noch Exekutive handeln dementsprechend ...

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