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In 2021 rettete das Handelsschiff #VOSTriton mehrere Menschen aus Seenot. Italienische Behörden wiesen das Schiff an, diese Menschen an die sogenannte libysche Küstenwache zu übergeben. Nun hat ein Gericht in Rom Italien für die Koordination des illegalen Pushback verantwortlich gemacht.

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Ein Überlebender erhält die Möglichkeit, Asyl zu beantragen, mehrere andere Betroffene sind in Libyen weiter Gewalt ausgesetzt.

Den Behörden war bewusst, dass den Überlebenden bei einem Pushback nach Libyen massive Menschenrechtsverletzungen drohten.

Seebrücke Frankfurt hat dies geteilt.

Als Antwort auf Seebrücke

Trotzdem sind sie ihrer Verantwortung nicht nachgegangen, die Menschen nicht nur aus akuter Seenot zu retten, sondern auch einen sicheren Hafen zur Ausschiffung zuzuweisen - etwas, als das Libyen damals und heute laut Gerichtsurteil nicht gelten kann.

Seebrücke Frankfurt hat dies geteilt.

Als Antwort auf Seebrücke

Dieses Urteil ist ein Meilenstein, da es die Illegalität von delegierten Pushbacks endlich anerkennt! Wir fordern ein Ende von delegierten Pushbacks, ein Ende der Zusammenarbeit mit der sogenannten libyschen Küstenwache und mit anderen Regimen, die fliehende Menschen an der Flucht nach Europa hindern sollen. Stattdessen fordern wir sichere Fluchtwege und Bewegungsfreiheit für alle Menschen!

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