Eins der meist genannten Argumente dafür, die diskriminierende Bezahlkarte einzuführen, war die Möglichkeit, Auslandsüberweisungen einschränken zu können. Dass die Annahme dieses Arguments nichts als heiße populistische Luft ist, zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin).
Seebrücke Frankfurt hat dies geteilt.
Seebrücke
Als Antwort auf Seebrücke • • •Darin erfassten Adriana Cardozo Silva und Sabine Zinn den Anteil von Geflüchteten, die 2021 Geld ins Ausland schickten. Es handelte sich dabei um lediglich sieben Prozent.
Prof. Dr. Sabine Zinn, Mit-Autor*in der Studie kommentierte die Ergebnisse folgendermaßen: „Die Vorstellung, dass Geflüchtete, die auf Grundsicherung angewiesen sind, in großem Umfang Geld ins Ausland schicken könnten, entbehrt jeder empirischen Grundlage.“
Seebrücke
Als Antwort auf Seebrücke • • •Seebrücke Frankfurt hat dies geteilt.
DJ Enno
Als Antwort auf Seebrücke • • •sven_md
Als Antwort auf Seebrücke • • •Es begann vor den Währungen mit tauschen der Ressourcen (wie zB im Civilization-Game an der PS1)
#Gier auf Geld, löst vermutlich weder die Steuern vor dem schenken von Lebensmitteln zum Verkaufsschluss, noch erfreut es die Müllindustrie wenn zum schenken durch wenige #Einnahmen zB das soziale erst hinten ansteht?
Prioritäten statt EC-only oder Kundenkarten nur mittels QR, während Cafes schon Laptops verbannen? #Umsatz Einbusse und so.
2025 lässt aufatmen: #diepresse
diepresse.com/18324857/lebensm…
Lebensmittelspenden sollen von Umsatzsteuer befreit werden
Die PresseGordian 🎙️
Als Antwort auf Seebrücke • • •Asylpolitik: Wie die Bezahlkarte Geflüchtete einschränken soll
Christina Schmidt (ZEIT ONLINE)lothenon
Als Antwort auf Seebrücke • • •Dieu
Als Antwort auf Seebrücke • • •