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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hätte geringere Mengen des Klimakillers Fleisch empfehlen können. Aber sie steht unter Druck von Rechts. taz.de/!5994546/
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„Die ExpertInnen mussten tatsächlich mit einer Kampagne der #Fleischbranche rechnen. Deren inoffizielles Zentralorgan @BILD@sportsbos.xyz-Zeitung, rechtsradikale Medien und CDU/CSU-Politiker hatten schon gegen angebliche Fleischverbote gewettert.“ Soviel zum Thema :“Druck von Rechts.“❗️🙄🤦‍♂️
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Ja, man sollte mehr Mut erwarten können. Betonung auf sollte.
Als Antwort auf taz

Der Autor wirft ohne jeden Beleg Wissenschaftler*innen gravierendes Fehlverhalten vor, um seine subjektive Vermutung der optimalen Ernährungsempfehlung gegen die von einer Horde Profis über Jahre ausgearbeitet und begutachtet publizierten plausibel aussehen zu lassen.

Das ist schlicht wissenschaftfeindlich. Da sind mir die Klimakatastrophenleugner lieber, bei deren Schwurbelei geht es wenigstens um richtig viel Geld.

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