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In Brandenburg wird das Wasser knapp. Der Bevölkerung stehen nur 8% der Trinkwasservorräte zur Verfügung – 92% hingegen der Industrie. Doch Red Bull will noch mehr davon.
Ein*e FragDenStaat-Nutzer*in hat den Vertrag zwischen der Stadt Baruth/Mark &Red Bull angefragt, die Stadt verweigert die Herausgabe. Grund: Geschäftsgeheimnis. Wir sagen: Transparenz über den Wasser-Deal der Stadt mit Red Bull ist im öffentlichen Interesse. Darum klagen wir mit der*dem Antragsteller*in.
taz.de/Kampf-ums-Wasser/!60760…

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Den Rest kann man aber immer noch Nestlé verkaufen. Die haben Erfahrung mit dem Ausbeuten von Wasserquellen (und dem Verkauf von Wasser im Wert von 0,01 Euro für 1,50 Euro).
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Es gibt kein Geschäftsgeheimnis wenn es um Behörden und öffentliche Güter geht.
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"RedBull verleiht Flügel" und ich muss daran denken wie Menschen irgendwann diesem ständigen Holocaust "entfliegen".

Der Staat, wir Bürger, müssen unsere Macht endlich wieder zurückfordern.

Dieser Kapitalismus hatte nie etwas mit sozialer freier Marktwirtschaft am Hut. Das sind Despoten, wie diese im Buche stehen, keine Mitmenschen mehr!

Und solche töten auch ohne Messer, allein durch ihr handeln.

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Ist da nicht auch #Tesla? Und war der erhöhte Wasserverbrauch da nicht auch ein Argument gegen den Bau der Firma, das aber einfach ignoriert wurde?

#brandenburg
#wasser #redbull

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Deswegen wählen die Leute da AfD. Die werden es schon richten.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
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Wie sagte der CEO von Nestlé:
Wasser hat einen Marktwert und kein Mensch hat ein Recht auf Wasser.
Deshalb boykottiere ich Nestlé.

Boykottiert Red Bull!

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Das Zeug nicht trinken. Ist sowieso nicht gesund. Lieber Wasser trinken. Wenn noch genug da bleiben wird.
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Das ist so etwas, was ich an der direkten Demokratie in der Schweiz schätze.

So ein Vertrag müsste dort der Bevölkerung im Wortlaut zur Volksabstimmung vorliegen.

Da mag zwar auch vorher im Hinterzimmer gemauschelt worden sein, aber der Souverän entscheidet letztlich über das gesamte Paket.

Der Wirtschaft im Land schadet diese Transparenz auch nicht, denn sie bekämpft Korruption und erschwert unlauteren Wettbewerb.

Als Antwort auf Mina

@mina Aber doch bitte nicht in Deutschland. Dann könnte die durch Großunternehmen und Lobby gesteuerten Politiker ja nicht mehr in Ruhe mauscheln und ihre Schäflein auf Kosten der Gesellschaft ins Trockene bringen. 🤡 @fragdenstaat

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