„Du musst dich nur öfter der Situation stellen, dann wird’s besser.“ Wie oft ich diesen Satz gehört habe.
Jahre sind vergangen. Ich fahre täglich zur Arbeit. Die Enge erdrückt mich, fremde Berührungen werfen mich aus der Bahn, fremde Menschen im Büro schüchtern mich ein.
Ich mache Therapie, bin gut eingestellt – und trotzdem bleibt es ein täglicher Kampf.
Manche Behinderungen sieht man nicht. Darum ist Inklusion so wichtig.
Svenja
Als Antwort auf Hexalotl • • •Johanna Janiszewski
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Als Antwort auf Johanna Janiszewski • • •Aurin Azadî
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Als Antwort auf Hexalotl • • •Die Nähe ist mein kleinstes Problem. Wenn mir jemand im Mund rumfummelt, gibt das schnell Brechreiz, Atemnot und Meltdown. Kann für mich und die behandelnden Personen gefährlich werden, weil ich im Meltdown unkontrolliert schlagen kann.
Ich brauche letztendlich eine größere Behandlung, quasi „die Dritten“, und zur Vorbereitung würde es nicht ohne Vollnarkose gehen – die ich regulär nicht bezahlt bekomme.
Heute gab's nur Kennenlernen und röntgen, und morgen eine erste Akutbehandlung, damit ich wenigstens an der letztmöglichen Stelle noch bzw. wieder kauen kann. Das mit der Vollnarkose wollen sie mit der Kasse abklären. Im Notfall muß ich wohl ein Crowdfunding starten.
Kasiandra Richmond
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Als Antwort auf Hexalotl • • •stelle ich mir enorm belastend vor!
Wissen Deine Kollegen im Büro Bescheid? oder musst du da auch eine Art Maske tragen?
Hexalotl
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