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Wanderwitz tritt ab - zu viel Hass und Hetze gegen ihn.
n-tv.de/politik/Marco-Wanderwi…
Als Antwort auf Stefan Münz

Die #cxu_zum_abgewöhnen hat damit kein problem. .. bzw. Merkt nichts.

Wanderwitz hat ja gegen parteilinie einfach so anträge eingebracht.

Der osten ist bald stramm rechts

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Tage her)
Als Antwort auf Stefan Münz

War leider zu erwarten 😧 Aber wetten, dass die Reaktionen in Politik, Medien und „Gesellschaft“ nicht ein endlich und längst überfälliges „es reicht mit dem rechten Terror, jetzt gibt es Konsequenzen!“ sein wird, sondern bestenfalls ein „bloß nichts sagen, bloß nichts thematisieren“ sein wird, schlimmstenfalls (und was ich erwarte) weiter ungebremstes Adaptieren und Verbreiten rechter Talking Points, Selbstdemontage der Demokratie und „müssen sie politisch stellen“?

@StefanMuenz

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Tage her)
Als Antwort auf Clu | #RipNatenom 🕯

@moskitokoenig Fürchte ich auch. Hoffe aber bis zuletzt, dass es in diesem Fall einen anderen Move geben könnte: nämlich dass die Medien den Druck nun verstärken, das AfD-Verbotsverfahren auf den Weg zu bringen, dass sie fragen, wo das Gutachten bleibt usw. Ausgelöst durch eben diesen Abtritt desjenigen Politikers, der seinen Kopf am weitesten aus dem Fenster gewagt hat, was das Verbotsverfahren betrifft.
Als Antwort auf Stefan Münz

Die Demokratie frisst ihre Kinder.
Allmählich schwindet mein Glaube an die Widerstandskraft unserer Gesellschaft.
Als Antwort auf Stefan Münz

Gleichgültigkeit gegenüber des Hasses und der Hetze von Rechts zeichnet unsere Gesellschaft und leider auch den Großteil unserer Politik aus. Im Gegenteil: Das schlechte Beispiel macht Schule - überall. Langsam aber sicher geben Menschen mit Rückgrat auf weil sie es einfach nicht mehr schaffen. Aber dies ist kein "Brennpunkt" wert @Ard und @ZDF. Wir höhlen uns selbst aus.
Als Antwort auf Stefan Münz

Einmal mehr schickt die AfD ihre SA zu ihren politischen Gegnern.
Auch wenn es keinen direkten Beweis dafür gibt, gehe ich erstmal davon aus.
Es wäre ja nicht das erste Mal.
Als Antwort auf Stefan Münz

Also gewinnt braune Gewalt wie vor 90 Jahren durch Einschüchterung, durch mürbe machen. Wo sind seine Kollegen, die Schulter an Schulter ihm Deckung geben? Die Brandmauer?
(Rein rhetorische Frage).
Man merkt es kaum, wenn's gegen einen Abgrund geht.

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