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Die CEOs der weltweit größten Tech-Konzerne haben sich hinter Donald Trump gestellt. Manche von ihnen beteiligen sich sogar aktiv an dessen zerstörerischer Politik, allen voran Elon Musk. Wir haben mit dem Tech-Journalisten @parismarx über den vermeintlichen Sinneswandel des Silicon Valley gesprochen und welche Form des Widerstands es nun braucht.

netzpolitik.org/2025/interview…

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"The prevailing narrative has long been that tech leaders are brilliant visionaries rather than lucky beneficiaries of particular moments in history. That’s a carefully crafted image, not necessarily reality."

The careful crafting of image continues to this day with the promotion of the idea that Twitter won the election whereas the reality was Trump's vote tally remained static whilst Democrat-leaning voters stayed home.

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Da gibt es eigentlich nur eine Konsequenz: weg von "X", weg von "Facebook", weg von ...

Wertvolle Tipps dazu im @kuketzblog

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Im Sinne von als (weiterer) Teil öffentlich-rechtlichen Rundfunkes sozusagen auch soziales Netzwerk?

Hmm, mag interessant sein. Ich selbst finde, dass man aber auch zeigen könnte, dass eine Aktiengesellschaft inherent nicht böse sein muss. Also z.B. Mastodon mit Einnahmen von Provision für Konzerttickets, womit (geografische) "Hauptinstanzen" finanziert, und als AG (wo Kapital mit Aktienverkäufen zu haben), ggf. mit Stiftung, usw., womit eher Wellen geschlagen.

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Die Tech-Oligarchen stehen nicht *hinter* D. T., sondern D. T. ist deren Marionette.

Die haben seine Wahl finanziert und D. T. muss nach deren Pfeife tanzen.

Das wird uns wahrscheinlich auch unter dem Alten Fritz als Bundeskanzler blühen.

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Na, die Silicon Valley dudes können jetzt endlich sein wer sie immer sein wollten oder waren ohne Konsequenzen zu befürchten.
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das hier in Kombination mit der Nachricht des OpenStreetMap Blogs, dass #Meta Ende letzten Jahres zum Großspender von openstreetmap@en.osm.town avanciert ist, zu lesen, finde ich sehr beunruhigend.
#meta

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