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Die deutsche Definition von „Antisemitismus“ schadet einer offenen Debatte – und grenzt ausländische und jüdische Künstler und Intellektuelle aus. taz.de/!5996230/
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Bis auf die letzten beiden Absätze gute Argumente.

Vor allem hier liegt der Hase im Pfeffer:
"Seit 2017 stützt sich Deutschland auf eine Antisemitismus-Definition, die von der israelischen Regierung propagiert wird."

Das ist so, als ob man Erdogans DITIB die Definition darüber überlässt, was als antimuslimisch oder antitürkisch zu betrachten ist.

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Der Deutsche interessiert sich am Ende eben immer nur für seine Profilierung über moralische Überlegenheit.

Menschen, die dahin gehen, wo es weh tut und einfach helfen, gibt's hingegen kaum.

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Ein wichtiger und guter Artikel!

Dabei ermöglicht auch die IHRA Definition von #Antisemitismus durchaus Kritik an #israel ! So heisst es

"...Allerdings kann Kritik an Israel, die mit der an anderen Ländern vergleichbar ist, nicht als antisemitisch betrachtet werden...."

Ein problematischer Teil ist allerdings, dass
"Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten." als antisemitisch gewertet werden.

holocaustremembrance.com/resou…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
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„Intellektuelle von Weltrang wie (…) Judith Butler (…) machen längst einen Bogen um Deutschland.“ schreibt der Autor. Im Ernst? War das nicht dieselbe Butler, die Hamas und Hisbollah für ihre Angriffe und Massaker feiert und der dafür - zurecht - in der taz der intellektuelle Bankrott bescheinigt wurde? Der Text ist unterirdisch und desavouiert die teils wirklich sehr gute Berichterstattung in der taz.

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