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#nowplaying

Aufmerksame Follower wissen ja längst, dass Jethro Tull eine meiner bevorzugten Kapellen ist.
Insbesondere drei Alben haben es mir angetan; als da wären: Songs from the Wood, Stormwatch und Heavy Horses.
Das liegt daran, dass die Folkeinflüsse hier sehr stark sind, was gut zu dem Flötenspiel passt und dazu haben die Texte oft Bezug zur Natur.
Und wenn es draußen geschneit hat, so wie jetzt, gibt es nix geileres als vorm Ofen zu sitzen und Songs from the Wood zu hören. 🪵 🔥

Als Antwort auf Tom Bombadil :verified_coffee:

Also ich kann dem rockigen "Aqualung" auf der gleichnamigen LP sehr viel abgewinnen, sehr viel.

Und den legendären Worten auf der Coverrückseite sowieso: "And man created god."

Als ich jünger und die Informationsbeschaffung noch nicht nur einen Klick oder Wisch entfernt war, hörte ich, dass Bandleader Ian Anderson rechtsradikal geworden sei. Ab sofort hörte ich deren Musik nur noch heimlich. Bis ich viel später aufmerksam darauf wurde, dass der Rechtsradikale nur den gleichen Namen trug. Seitdem geht es auch wieder öffentlich.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Tage her)
Als Antwort auf ClemensG

@clemensg

Im Grunde genommen gibt es außer „Under Wraps“ für mich kein wirklich schlechtes Album von Tull.

Von diesem Gerücht hatte ich nichts gehört.
Da hätte ich mir aber auch gar keine Sorgen gemacht.
Ian ist soweit von Rechts entfernt wie der Papst vom Puff. 😁

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