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Saskia Esken gehört zu den wenigen Frauen im Zentrum der Macht. Doch die Kritik an ihr ist groß, auch in der SPD. Zu Recht? taz.de/!6076074

Markus Beckedahl hat dies geteilt.

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hach, die saskia... Sollte den platz fuer jüngere freigeben. Oder gibt es die nicht?
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Bei jeder Kritik gleichb übers Geschlecht reden ist echt primitiv.
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Sagen wir's mal so:

Es ist auffällig, dass die mediale Kritik an Lars Klingbeil, der jede Menge Veranwortung für das Desaster der Fake-SPD hat, vergleichsweise gering ist und er sogar weiter nach oben fällt.

Steht mMn sinnbildlich für #Medienversagen und Evidenz, wie kaputt die Fake-SPD ist.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)
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Irgendwer wird sie doch in die Position gewählt haben. Eventuell auch mit einer Mehrheit? Dann findet sich entweder eine Mehrheit, die sie wieder abwählt oder die Kritiker sind einfach nur eine sehr laute Minderheit. Wie so oft ...
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Ich möchte mich als Genosse ganz persönlich bei @eskensaskia bedanken, weil sie dafür gesorgt hat, dass die SPD wieder ein sozialdemokratischeres Selbstverständnis hat. Und das soll kein "Dank als Abgesang" sein, sondern ich wünche mir, dass sie ganz vorne weitermacht.

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