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Man sollte im Sprechen Kompliziertheit scheuen, aber nicht Komplexität.
Als Antwort auf Marina Weisband

Gilt eigentlich auch für's Schreiben, oder?

Und in der Bildungsarbeit ist Reduktion ohnehin das Rezept, denke ich. (Ich fragen meine Kolleginnen manchmal, wann im Leben sie etwas durch eine "vollständige Erklärung" gelernt haben.)

Als Antwort auf Marina Weisband

Ich kann Dinge einfach erklären und auf den Punkt bringen, ohne dabei wesentliche Zusammenhänge auszulassen und meine Zuhörer für dumm zu halten.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (4 Monate her)
Als Antwort auf Marina Weisband

Das Problem liegt eher im nicht zuhören zu wollen! Intelligente Leute, sind Tage wenig gefragt! Man will Wahrheiten Fakten und die eigenen Fehler nicht hören, deshalb kann ich diese Sendungen in den die Faktenbefreitheit statt findet nicht mehr Ertragen!
Als Antwort auf Marina Weisband

Ich bewundere Menschen wie Dich dafür. Wenn ich was erklären will, weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll und will dabei noch die kleinste Nebensächlichkeit einbauen. Irgendwann werde ich dann von Zuhörern auf den Punkt gebracht 😉
Als Antwort auf Marina Weisband

ich stoße immer wieder daran an, dass die Gesellschaft sich anscheinend auf Schnelligkeit als einen übergeordneten relevanten Wert geeinigt hat. Sorgfalt, Gründlichkeit und Qualität haben hingegen wenig Lobby...
Als Antwort auf Marina Weisband

Es gilt,
der etwas verstanden hat,
der kann es erklären,
der es nicht verstanden hat,
dem erscheint es kompliziert.
Die Sprache passt sich dem Widerspruch immer an.
Als Antwort auf Marina Weisband

Das ist sehr schwer, das klappt bei mir nur, wenn ich schreibe.
Sobalb im Gespräch Emotionen mitspielen, höre ich mich selbst immer schneller und
unverständlicher werden.

Danke für den Anstoß, ich werde versuchen, dies künftig zu beachten.

Als Antwort auf Marina Weisband

Im Sprechen und im Schreiben. Wer komplexe Dinge nicht so erklären kann, dass das Publikum sie versteht, kann nicht erklären.
Als Antwort auf Marina Weisband

Die Präposition lautet "beim" nicht "im".
Es heißt also "beim Sprechen".
Sie gehört aber zu den "falschen" Präpositionen aus "bei dem".

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