Vor ein paar Wochen gab es ja den eXit von einigen bekannten österreichischen Medienmenschen. Sie gingen aber alle zu #BlueSky. Habe daher mal im entsprechenden Artikel von Ingrid Brodnig gefragt, warum nicht das Fediverse. Bisher keine Antwort darauf. Mal schauen, ob sie überhaupt in ihrem Blog auf Kommentare reagiert.
brodnig.org/2024/11/18/3-grund…
brodnig.org/2024/11/18/3-grund…
3 Gründe, warum ich nicht mehr auf X bin
Ganz konkret: Was störte mich (zuletzt und seit der Übernahme durch Elon Musk) an Twitter. Ich bringe ein paar Beispiele und Zahlen 1.) Pure Aggression auf gBrodnigs Blog
ClemensG
Als Antwort auf Robert Lender • • •Manche verstehen das Grundproblem sofort, manche brauchen ein wenig länger und manche lernen es nie:
It's the publishing autonomy, stupid!
Zu Deutsch und noch klarer: Nach der Machtergreifung von Elon Musk bei Twitter ist die Notwendigkeit sehr klar geworden, eine möglichst weitgehende technische und administrative Autonomie bei den eigenen Veröffentlichungen zu haben. Im Mittelpunkt müssen eigene Webseiten und/oder Publikations-Mmöglichkeiten mit einer http-URL (von Hubzilla und Friendica bis zu Mastodon) stehen*, und sie sollten, wenn sie nicht in unmittelbar eigener Verantwortung betrieben werden, wenigstens bei sehr vertrauenswürdigen BetreiberInnen beheimatet sein.
Selbstverständlich kann es Sinn machen, die eigenen Veröffentlichungen durch ein Verlinken bei anderen häufig aufgerufenen Web- und App-Diensten zu streuen. Aber niemals sollte die Autonomie des eigenen Publizierens und, nicht weniger wichtig, des Editierens oder Depublizierens aus der Hand gegeben werden.
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... mehr anzeigenManche verstehen das Grundproblem sofort, manche brauchen ein wenig länger und manche lernen es nie:
It's the publishing autonomy, stupid!
Zu Deutsch und noch klarer: Nach der Machtergreifung von Elon Musk bei Twitter ist die Notwendigkeit sehr klar geworden, eine möglichst weitgehende technische und administrative Autonomie bei den eigenen Veröffentlichungen zu haben. Im Mittelpunkt müssen eigene Webseiten und/oder Publikations-Mmöglichkeiten mit einer http-URL (von Hubzilla und Friendica bis zu Mastodon) stehen*, und sie sollten, wenn sie nicht in unmittelbar eigener Verantwortung betrieben werden, wenigstens bei sehr vertrauenswürdigen BetreiberInnen beheimatet sein.
Selbstverständlich kann es Sinn machen, die eigenen Veröffentlichungen durch ein Verlinken bei anderen häufig aufgerufenen Web- und App-Diensten zu streuen. Aber niemals sollte die Autonomie des eigenen Publizierens und, nicht weniger wichtig, des Editierens oder Depublizierens aus der Hand gegeben werden.
#Fediverse
@roblen
Robert Lender
Als Antwort auf ClemensG • • •@clemensg Nun, meine Autonomie ist hauptsächlich mein selbstgehostetes Blog.
Für manche ist diese Autonomie gar nicht erstrebenswert. Aus vielerlei Gründen.