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#afdverbot #afdverbotjetzt
Als Antwort auf Stefan H., born at 322 ppmv

Stefan Münz
Stefan Münz
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Done. Bei mir so - nur als Beispiel und Ermutigung:
Screenshot einer E-Mail von mir an Tobias Lindner, Thomas Hitschler, Thomas Gebhart und Volker Wissing. Sehr geehrte Herren Abgeordnete im dt. Bundestag, ich schreibe Sie an als Bewohner des Landkreises Südliche Weinstraße. Mein Anliegen ist allerdings kein lokales, jedoch ein persönliches. 113 der 733 Abgeordneten haben vor einigen Tagen einen Antrag auf Einreichung eines Prüfverfahrens der AfD auf Verfassungswidrigkeit beim Bundesverfassungsgericht eingegeben. In wenigen Wochen soll über den Antrag abgestimmt werden. Eine einfache Mehrheit genügt. Als Vertreter der Parteien des demokratischen Spektrums bitte ich Sie, für die Einreichung des Prüfverfahrens zu stimmen. Denn die AfD ist eben keine Partei des demokratischen Spektrums. Ihr Ziel ist es, die politische Ordnung der Bundesrepublik Deutschland mehr oder weniger schnell auszuhöhlen und ein neo-faschistisches Regime nach nationalsozialistischem Vorbild zu errichten. Dafür gibt es zahlreiche Belege, von denen Sie zahlreiche z.B. auf https://afd-verbot.de/beweise finden. Mir und vielen anderen Menschen macht diese Partei Angst. Bitte nehmen Sie diese Ängste ernst. viele Grüße Stefan Münz
Als Antwort auf Stefan Münz

Stefan Münz
Stefan Münz
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Einer der Angeschriebenen hat mir mittlerweile sogar persönlich geantwortet. Er wird allerdings gegen den Verbotsantrag stimmen und begründet das mit: "Es würde das Problem nicht lösen. Das Problem ist: wir Demokraten müssen glaubwürdiger werden, dann haben die Antidemokraten keine Chance". Heißt im Umkehrschluss für mich: Wenn wir zu blöd sind, glaubwürdige Demokratie zu betreiben, dann haben wir eh nix Besseres verdient als Faschismus à la AfD.
Als Antwort auf Stefan Münz

Stefan H., born at 322 ppmv
Stefan H., born at 322 ppmv
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@StefanMuenz was für ein Schwachmat. Natürlich ist rechtes Denken mit einem Verbot nicht vorbei. Aber die Finanzierung ist ausgehebelt und Rechte Strukturen werden nicht mehr aus Steuergeldern (Parteienfinanzierung) gefördert. 2022 waren das über 10 M€.
@Stefan Münz

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