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Die #AfD ist nur knapp auf Platz 3 und nicht die beliebteste Partei unter jungen Menschen.
Das zeigt die aktuelle Forsa Umfrage. Forsa kritisiert auch explizit die Methodik der Jugendstudie, die die AfD auf Platz 1 gesehen hatte.
#afd
Als Antwort auf Volksverpetzer

Besser, viel besser!
Aber 14% unter den Jugendlichen ist noch immer verheerend viel.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Ich finde ja, dass die #AfD (hier) mittlerweile #braun dargestellt wird, fast schon überoberfällig.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Hoffentlich stimmt die Kritik!

Was nicht stimmt: Dass die Summe gerundeter Prozentwerte 99 ergeben kann, ist völlig normal und kein Indikator für eine schlampige Durchführung der Studie, wie es im Forsa-Newsletter steht. Das diskrediert leider eher den Newsletter.

Als Antwort auf Volksverpetzer

schaut mal auf die Altersangaben zu den Befragten, bei Jugendstudie ist die Gruppe 14-17 dabei, bei Forsa nicht. Wäre mal interessant, was Forsa bei 14-17-jährigen für Zahlen kriegen würde, bei denen glaube ich die Tiktok Nutzungshäufigkeit am höchsten ist.
Als Antwort auf Volksverpetzer

gibt es eigentlich eine Partei, die für den Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit bei gewalttätigen Rechtsextremen und Abschiebung nach einem sicheren Drittland in Afrika eintritt?
Als Antwort auf Volksverpetzer

Wie erklären sich methodisch diese Unterschiede? Bei sonst 2% Ungenauigkeit bei Wahlumfragen ist das ja eine Hausnummer.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Für Kritik sieht mir die Rangfolge der Parteien etwas zu ähnlich aus. Das sind die gleichen Ergebnisse, nur mit der üblichen statistischen Unsicherheit und einer Verschiebung von AfD zu Sonstige bei Forsa. Gefallen tut mir keines von beiden wirklich. The youth is not alright. The youth is alt-right.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Klingt gut, nur ist das Schaubild leider zieml irreführend: Denn wenn man unter der "U30"-Überschrift das Kleingedruckte liest, untersucht die Trendstudie 14-29J & Forsa 18-29J. Da werden also Äpfel mit Birnen verglichen &mit dieser Vergleichsmethode ist nicht klar, ob die unterschiedl. Ergebnisse an unterschiedl untersuchten Altersgruppen oder an besseren/schlechteren Methoden der einen oder anderen Studie liegen.
Da gibt's einiges Hinterfragungswürdiges, aber so bitte nicht.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Macht's auch nicht viel besser. Wir müssen den jungen Leuten endlich eine Zukunft ermöglichen, in der sie sich entfalten können und "wir" Boomer und Alten mal zurück stecken.
Ja. Haben wir nicht gelernt. Wir haben gelernt, dass an alle gedacht ist, wenn jede an sich selber denkt. Aber das müssen wir dann eben verlernen.
Denn wir sind soziale Wesen. Dieses Gelernte macht erstens unglücklich, zweitens Einsam und führt drittens dazu, dass wir die Zukunft vernachlässigen.

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