"Brazil" ist mein zweitliebster Film überhaupt. Der "Monty Python"-Regisseur Terry Gilliam (hatte vorher mit "Leben des Brian" und später mit "12 Monkeys" Riesenerfolge) setzt bei der surrealen Optik Maßstäbe. Dazu baut er von einer kafkaesken Angestelltenwelt (was für eine grandiose Szene gleich zu Beginn des Films) über Schönheitsoperationen bis zu "Terrorismus" als gern genommener Vorwand für staatliche Repression unfassbar viele aktuelle Themen ein - und das 1985!
Eine bessere Visualisierung für einen Software-"Bug" werdet ihr nicht mehr finden. Und einen Film, den Robert de Niro so interessant fand, dass er sich für eine Nebenrolle engagieren ließ, auch nicht.
Reminder: Noch bis zum 27.12. in der Mediathek des ZDF.
ClemensG
Als Antwort auf ceelight • • •"Brazil" ist mein zweitliebster Film überhaupt. Der "Monty Python"-Regisseur Terry Gilliam (hatte vorher mit "Leben des Brian" und später mit "12 Monkeys" Riesenerfolge) setzt bei der surrealen Optik Maßstäbe. Dazu baut er von einer kafkaesken Angestelltenwelt (was für eine grandiose Szene gleich zu Beginn des Films) über Schönheitsoperationen bis zu "Terrorismus" als gern genommener Vorwand für staatliche Repression unfassbar viele aktuelle Themen ein - und das 1985!
Eine bessere Visualisierung für einen Software-"Bug" werdet ihr nicht mehr finden. Und einen Film, den Robert de Niro so interessant fand, dass er sich für eine Nebenrolle engagieren ließ, auch nicht.
Reminder: Noch bis zum 27.12. in der Mediathek des ZDF.
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