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Eines hat Elon Musk kapiert: als reichster Mensch der Welt kann er auch der mächtigste werden - völlig ohne Amt oder Mandat. Er mutiert allmählich zu einem schwarzen Loch, das immer mehr und schneller Kapital ansaugt und mit jeder Verdopplung desselbigen ein weiteres Level freischaltet auf dem Weg zur Allein- und Willkürherrschaft über die gesamte geldabhängige Welt. 2024 hat er sein Vermögen von etwa einer Viertel auf knapp eine halbe Billion Dollar verdoppelt, obwohl er sich nach Kräften bemüht, unseriös zu sein. 2025 könnte er bereits zum ersten Billionär werden. Wenn ihn nichts und niemand mehr aufhält, könnte er noch zu Lebzeiten die gesamte verkäufliche Welt besitzen und den Kapitalismus damit nach den Spielregeln von Karl Marx bis zur finalen Zentralisation zu ende spielen.
marx-forum.de/marx-lexikon/lex…
Als Antwort auf Stefan Münz

Dazu gehört auf der anderen Seite der erlernte #Hype, immer bei den #Größten #Massen dabei zu sein, die #Stars zu kennen und zu bewundern, was grundlegend in der #Kultur eine #Krankheit ist, #undemokratisch und als "#Teufel auf den größten Haufen scheißt" und ihnen Daten liefert ...
Als Antwort auf zukunftswerkstätten moderieren

@zukunftswerkstatt Ja, die Mechanismen von Akkumulation, Konzentration und Zentralisation greifen auch auf andere Bereiche über, z.B. in Kunst und Sport beim Starkult. Es wird aber auch entsprechend organisiert - mit Weltmeisterschaften, Mega-Songwettbewerben usw., medial bombastisch inszeniert.
Als Antwort auf Stefan Münz

Kapitalismus zu Ende gespielt.... Ich frage mich, was dann kommt....

"Game Over, Insert coin" wird dann ja wohl nicht mehr gehen....

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