Über den Komplett-Ausfall unseres Internetanschlusses bei Vodafone hatte ich berichtet: digitalcourage.social/@clemens… .
So ging und geht es weiter: Zehn Tage währte schon der Ausfall, als ich im Internet nachschaute, ob nicht endlich einer der einschlägigen Anbieter uns mal einen Glasfaser-Anschluss verkaufen möchte. Seit über einem Jahr läuft ein solcher Strang von der Telekom direkt vor unserem Haus vorbei, aber bisher wollte niemand mit uns ins Geschäft kommen.
Doch plötzlich gibt es sogar einen konkreten Zeitraum, innerhalb dessen Internet per Glasfaser bereitgestellt wird: Zwischen dem 1. September und dem 21. Dezember sollen die Bits und Bytes hier per Lichtteilchen angeliefert werden - hurra!
#Internet #Glasfaser #1und1 #Telekom
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Heute geht der Vodafone-Kabel-Internetausfall in die zweite Woche - wir gehören lt. Hotline hier lokal zu einer Gruppe von 90 Kunden. Keine Ahnung, ob die Vodafone-Erläuterung stimmt oder Unsinn ist: Bei einem dieser Kunden soll ein Elektro-Gerät (chinesisch, ohne VDE-Prüfung?) in den Kabelanschluss streuen und für den Ausfall verantwortlich sein. Die Suche nach diesem Kunden gestalte sich aufwendig ...Mit dem Ersatz, ein mobiler Router mit einer SIM-Karte, auf die erst einmal 500 GB gebucht wurden, macht sich Vodafone einen schlanken Fuß. Denn das Gerät kann nur 4G und ist damit ein unterdimensionierter Ersatz, und LAN hat das Ding natürlich auch nicht. Immerhin funktioniert die gelieferte Gratiskarte auch in einem unserer Smartphones, damit wir wenigstens eine flottere 5G-Anbindung haben.
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ClemensG
Als Antwort auf ClemensG • • •(2)
Wir haben
- bei 1&1 (als Wiederverkaufer für Telekom, nach einem ekligen Abofallen-Trick möchte ich bei der Telekom nicht mehr direkt buchen) einen Anschluss bestellt;
- bei Vodafone den Kabel-Anschluss sowohl regulär (mit einem Monat Kündigungsfrist nach einem neueren Gesetz) als auch fristlos (wegen anhaltender Nichterbringung der vertraglichen Leistung) gekündigt;
- bei Vodafone eine CallYa-Prepaid-5G-Karte erworben (Produktname "Black" für unlimitiertes Volumen, alle 28 Tage 79,99 ohne automatische Verlängerung), macht uns für die Übergangszeit mittels eines Smartphone-Hotspots einen flotten Internetzugang für die ganze Wohnung.
Bei den hohen Geschwindigkeiten böte sich an, alle 10 Wohnungen im Haus mit ein bis zwei geteilten Glasfaseranschlüssen zu versorgen (Ersparniss durch Kostenteilung!). Ethernet-Kabel könnten in den gleichen stillgelegten Kaminen gezogen werden, in denen jetzt schon die Kabel-Leitungen liegen und auch die Glasfasertechniker ihre Stränge ziehen würden.
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Wir haben
- bei 1&1 (als Wiederverkaufer für Telekom, nach einem ekligen Abofallen-Trick möchte ich bei der Telekom nicht mehr direkt buchen) einen Anschluss bestellt;
- bei Vodafone den Kabel-Anschluss sowohl regulär (mit einem Monat Kündigungsfrist nach einem neueren Gesetz) als auch fristlos (wegen anhaltender Nichterbringung der vertraglichen Leistung) gekündigt;
- bei Vodafone eine CallYa-Prepaid-5G-Karte erworben (Produktname "Black" für unlimitiertes Volumen, alle 28 Tage 79,99 ohne automatische Verlängerung), macht uns für die Übergangszeit mittels eines Smartphone-Hotspots einen flotten Internetzugang für die ganze Wohnung.
Bei den hohen Geschwindigkeiten böte sich an, alle 10 Wohnungen im Haus mit ein bis zwei geteilten Glasfaseranschlüssen zu versorgen (Ersparniss durch Kostenteilung!). Ethernet-Kabel könnten in den gleichen stillgelegten Kaminen gezogen werden, in denen jetzt schon die Kabel-Leitungen liegen und auch die Glasfasertechniker ihre Stränge ziehen würden.
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ClemensG
Als Antwort auf ClemensG • • •(3)
Da zu einem 1Gbit/sec-Anschluss bei 1&1 auch 10 Telefonnummern gehören, wäre sogar für jedeN ein Festnetz-Anschluss dabei.
Oder gäbe es vernünftige Einwände gegen geteilte Glasfaser-Anschlüsse? Unter "vernünftig" würde ich irgendwelche kleingedruckten AGB-Wünsche des Anbieters nicht zählen ...
(EOF)