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Heute ist die dritte Folge meines Podcasts mit @lenafalkenhagen erschienen - "Spielend subversiv". Bisher meine Lieblingsfolge, denn wir sprechen darüber, was Spielen im allgemeinen und Liverollenspiel speziell psychologisch mit uns machen. Hört mal rein!
spielendsubversiv.de/2024/08/e… #larp
Als Antwort auf Marina Weisband

Gibt's auch eine psychologische Betrachtung von Menschen, die überhaupt keinen Bock auf Spielen haben und an "Spieleabenden" immer um 20 Uhr wegen was Wichtigem im Bett sein müssen?

Frage für einen Bekannten.

Als Antwort auf Marina Weisband

#Spielen ist #Üben ,man übt spielend, im Spiel, was man nachher im Ernst können sollte, wenn es nämlich zum Spielen zu spät wäre. Also z.B.man hangelt erstmal spielerisch am tiefsten Ast herum, bevor man den Sendemasten hochklettert.

Aber wenn man es mal geübt hat, dann ist der tiefste Ast langweilig, wenn man einmal #Menschärgeredichnicht gespielt hat, dann kennt man das, weiss worum es geht; braucht die Übung nicht wiederholen.

Als Antwort auf Marina Weisband

Danke euch für den aufschlussreichen Podcast! Ich habe live-Rollenspiele mit Mittelaltermärkten zusammengebracht. Jetzt, nach dem Hören, sehe ich sie ähnlich wie systemische Aufstellungen und Improtheater. Ich hoffe nun auf eine Gelegenheit, selbst in einem Szenario zu spielen.
Als Antwort auf Marina Weisband

Vielen Dank für diese interessante Episode. Bisher glaub die, von der ich am meisten mitnehmen konnte. Bin hier und da noch etwas gedanklichen am drauf rumkauen.

Was Larp in Sachen bürgerliche Bildung leisten kann, oder auch nicht, habt ihr schön angerissen. Fand das Western-Beispiel sehr anschaulich. Ebenso das Thema Trigger/Trauma.

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