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Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile, hat sich offenbar in einem Brief an die amerikanische Regulierungsbehörde FCC dazu verpflichtet, ihre Initiativen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion weitgehend aufzugeben.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Als Antwort auf Deutschlandfunk (inoffiziell)

Feiglinge. Man sollte ihnen jedes mal wenn man sie irgendwo sieht kräftig ins Gesicht spucken.
Als Antwort auf Deutschlandfunk (inoffiziell)

Wenn das stimmt, ist es das Ende unserer #Telekom-Anschlüsse. Erbärmlich ist ein sehr lascher Ausdruck für die Rückgratlosigkeit. Aber ich bin gerade im WE und kann es nicht überprüfen.
Als Antwort auf Detlef Borchers

@dborch
Das ist dich nur die kirsche auf der sahnetorte.

Höttges hat fur europa eine DOGE nach US vorbild gefordert, weil ihm die Regulierung nicht passt.
Dabei schaut die regulierung gerade in schland irgendwie immer woanders hin, wenn terrorkom die marktmacht missbraucht, und für die Übertragung der kundendaten der bereits bezahlen DSL anschlüsse (teuerste in europa) nochmal die hand auf der anderen seite vom netz aufhält, und ansonsten die bandbreite nicht ausreichend zur Verfügung stellt (peering Kapazitäten).

Das jahrelang an tekekom anschlüssen youtube abends geruckelt hat (google hat sich erpressen lassen und zahlt inzwischen..), und alles was über cloudflare läuft in den abendstunden ein VPN erfordert um richtig zu funktionieren (onlinegaming u.a.), hat ja scheinbar keiner der kunden bemerkt.

blog.init7.net/de/to-peer-or-n….

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