Das Genöle als Reaktion auf das pinke Trikot hat der DFB clever in die Präsentations-Kampagne eingespeist. Alles gut ist damit aber noch lange nicht. 👉 taz.de/!5996343/
„Ein politisches Statement, wenn es wirklich darum geht, hätte der #DFB 2022 bei der WM der Männer im autokratisch und homophob geführten Land #Katar geben können. Stattdessen hat der Verband die übliche Pride-Binde im vorauseilenden Gehorsam vor dem Turnier durch eine eigenartige, nichtssagende One-Love-Binde ersetzt. Und hat seinen Kapitän diese dann nicht tragen lassen, weil er vor dem den Gastgebern freundlich gesinnten Weltverband #FIFA eingeknickt ist.“
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