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Superreiche unterstützen weltweit libertäre und rechtsextreme Organisationen. Die sollen Staat und Gesellschaft in ihrem Sinne umbauen. taz.de/!6073818
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Das war schon immer so das der Adel und heut die Geldfürsten die Macht an sich gerissen haben! Heute geht das Demokratische und Einfach ,man kauft sich eine Partei oder 2. Und schon werden die Dummen mit sehr viel Intelligenz, im Lande Orientierungslos ,dabei sind sie nur das Stimmvieh welche seine Metzger selbst Wählen darf!
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
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Es gibt faktisch 2 Arten, wie man superreich werden kann. Zum einen, in dem man, fast immer, ein hohes Vermögen erbt und gewissen- und rücksichtslos alles tut, um es zu vermehren. Oft durch die Korrumpierung von Beamten und Politikern. Oder, wenn auch zu selten, indem man sein, ererbtes, Vermögen nutzt,um Arbeitsplätze zu sichern bzw zu schaffen. Geht langsamer, kann aber zu ständig wachsenden Einnahmen führen. Was auch zu enormen Vermögen führen kann.
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...und die Zukurzgekommenen wählen die Faschisten in dem Glauben, es fallen für sie ein paar Krümel ab, @tazgetroete
@taz
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Es reicht nicht zu sagen, dass Superreiche früher und heute eine Gefahr für die Demokratie sind. "Demokratie" ist ein Wort. Für viele ist das zu abstrakt. Sagt lieber:
"Superreiche sind eine Gefahr die Gemeinschaft, sprich für alle von uns, die frei leben und denken und handeln wollen."
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Ach immer diese alten Kamellen!

Dubai Schokolade ist jetzt angesagt.

Mieses Oligarchen Bashing!
🙃

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