Der Meta-Konzern baut Fact-Checking ab und gleichzeitig Zahlungen für Beiträge aus, die besonders viel Nutzer-Engagement generieren. Virale Posts enthalten jedoch besonders häufig polarisierende und irreführende Inhalte.
Der Meta-Konzern baut Fact-Checking ab und gleichzeitig Zahlungen für Beiträge aus, die besonders viel Nutzer-Engagement generieren. Virale Posts enthalten jedoch besonders häufig polarisierende und irreführende Inhalte.
Klaus Frank
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Fast so als ob man mit mehr Engagement (also mehr aktive Benutzer, egal ob Glücklich oder Wütend) einfach mehr Geld machen kann.
pizzafunghi
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Heike von Schöneberg
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Thom
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Wen wunderts? "When shit hits the fan = Shitstorm". Neid, Hass und Eifersucht. Das ist Meta. Die versuchen, aus Sch*isse Gold zu machen, und das recht erfolgreich. Solange die User mitmachen und noch bereitwillig ihren eigenen Content gratis zur Verfügung stellen, wird sich auch nichts ändern.
Aber ganz ehrlich: ein Leben ohne Meta ist absolut möglich und sogar ganz angenehm. Dem fehlenden Algorithmus sei dank.
#bigtechmussweg #unplugtrump #europeanalternatives
Erwin Lottermann
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Erzählt was neues.
z.b. Wie wir da wieder raus kommen könnten.
Moni
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •Da war doch auch was mit irgendwelchen Auflagen...ich habs vergessen...
lothenon
Als Antwort auf netzpolitik.org • • •x.com/YourAnonNews/status/1894…