In der Bundeswehr war der Kader der Identitären Bewegung (IB) unerwünscht. Der Oberleutnant und Panzergrenadier Felix S. musste die Truppe verlassen. Sein Wunsch, Berufssoldat zu werden, war nach zwölf Jahren als Zeitsoldat geplatzt. Der beruflichen Karriere in der freien Wirtschaft stand sein Ausscheiden wegen seines rechtsextremen Engagements aber nicht entgegen. taz.de/Rechtsextremer-in-Ruest…
Rechtsextremer in Rüstungskonzern: Gefestigter Identitärer
taz-Recherchen zeigen: Ein rechtsextremer Ex-Soldat arbeitet als Manager in einem bayerischen Rüstungskonzern. Unternehmen und Ministerium schweigen.Andreas Speit (taz)
Aerofreak | DE/EN
Als Antwort auf taz • • •Gleich und Gleich gesellt sich gern?
#rechtsextremismus
Seniorïnnen mit Biss ✊
Als Antwort auf taz • • •Beim deutschen Rüstungskonzern #TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH mit Sitz im bayrischen #Schrobenhausen arbeiten Nazis im Management, so z.B. Felix Springer. Das alles mit Wissen und Duldung des Verteidigungsministeriums. taz.de/Rechtsextremer-in-Ruest…
autonome-antifa.org/breve9354
#TDWentwaffnen
Rechtsextremer in Rüstungskonzern: Gefestigter Identitärer
Andreas Speit (taz)