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Gen Z in den USA: Kein Interesse mehr am Führerschein - CHIP

Da ja gesellschaftliche Entwicklungen in den USA mit Verzögerung auch bei uns auftauchen, kann man davon ausgehen, dass dies auch in einiger Zeit in Deutschland so sein wird. Hier wird das wahrscheinlich noch verstärkt werden durch immer höhere Anforderungen in Fahrausbildung und -prüfung und exorbitant steigende Kostensätze der Fahrschulen.
Nicht zuletzt bürgerschaftliche Einrichtungen wie Feuerwehren, Hilfs- und Sozialorganisationen werden sich darauf einstellen müssen, aktiven Mitgliedern, die Fahrzeuge bewegen müssen, künftig die Führerscheine zu finanzieren. Man wird künftig eben nicht mehr davon ausgehen können, dass ihre Mitglieder wie selbstverständlich Auto fahren können und dürfen.
@drk @thw @leitstelle

chip.de/news/verbraucher-news/…

Als Antwort auf Christoph Brodesser

– Auch denkbar: Andere Verkehrsmittel nutzen. Die Organisationen und ihre Mitwirkenden haben sich so sehr an Kraftfahrzeuge gewöhnt, dass sie auch für kurze Strecken in der Regel Einsatzfahrzeuge verwenden. Für einen kleinen Sanitätswachdienst ohne RTW oder KTW könnte man auch Fahrräder, ggf. mit Anhänger für das Sanitätsmaterial, verwenden. Dafür braucht es keinen Führerschein. – Und, ja, schon selbst gemacht. Es geht.

#DRK #RotesKreuz #Fahrrad #Sanitätsdienst

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Franz Philippe Bachmann
@lenaonline @fpb – Ja, gibt's. Damit kann man beispielsweise gut Laufveranstaltungen als #Sanitätsdienst begleiten. – Einen relevanten Aspekt sollte man dabei bedenken: Ein #Fahrrad als Fortbewegungsmittel ist weniger inklusiv als ein #Kraftfahrzeug. Chronisch kranke Menschen, Ältere und Menschen mit Behinderungen, z.B. durch die Volkskrankheit Übergewicht, haben es mit einem #Kfz deutlich leichter. Diese Helferinnen und Helfer sollte man nicht ausschließen.

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