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Ist der Streit über den Genderstern nicht wieder einer der Fälle, in denen marginalisierte Gruppen gegeneinander ausgespielt werden - und am Ende freuen sich die Männer?
Die neue Folge BOSETTI LATE NIGHT mit Luise F. Pusch und Alicia Joe könnt Ihr Euch jetzt auch auf YouTube anschauen!
youtube.com/watch?v=1FN9J6OgS_…
GENDERPFLICHT FÜR MARKUS SÖDER | Bosetti Late Night mit Luise F. Pusch und Alicia Joe
Die Erfinderin des Binnen-Is Luise F. Pusch und die YouTuberin Alicia Joe diskutieren mit Sarah Bosetti über ..stars und Gendersternchen.Alle Folgen von BOSE...YouTube
Pinkeroni
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Ich zumindest bin ein Mann, der sich über inklusive Sprache (wie immer sie aussehen könnte) freut und ich denke nicht, dass ich damit alleine bin.
NachteuleBerlin
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •borstradamus
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •SigmundFreudsBartender
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Mina Harker
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Das sieht total cool aus, wenn die Kamera von der Seite kuckt, und man wegen schwarzer Kleidung und dunklem Hintergrund nur Kopf und Hände sieht.
Hat was von Schwarzem Theater. Ich mag!
Die These, dass der Streit nur den Männern¹ nutzt, finde ich plausibel, aber wir, die ihn nutzen, streiten ja gar nicht.
¹Hier im Sinne von "allen Personen, die in der aktuellen gesellschaftlichen Ordnung oben schwimmen", genutzt. Sind eben meist Männe® mit Macht und Geld.
FragMichNicht
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Zitat "Ist der Streit über den Genderstern nicht wieder einer der Fälle, in denen marginalisierte Gruppen gegeneinander ausgespielt werden - und am Ende freuen sich die Männer?"
So erscheint es mir immer wieder. (Auch wenn die Pauschalisierung "die Männer" natürlich übertrieben ist).
Seit den 1970er Jahren diskutiert der Westen geschlechtergerechte Sprache, aber an der praktischen Lebenssituation der Frauen hat es nichts geändert.
pink
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •zdf.de/3sat/bosetti-late-night…
Genderpflicht für Markus Söder
Bosetti Late Nightdvschnitz
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •HerrmannDela
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Danke, danke, danke für die tolle Sendung und die breite Verfügbarmachung!
Wie oft musste ich an passende Passagen aus Maus et al. "Triggerpunkte" denken, da einiges bei dem Thema viel polarisierter erscheint als es ist. Die Statements der Bürger*innen sind einfach perfekt dazu und erinnern mich sehr an die Lektüre mit der Empirie der drei Verfasser.
Die Sendung macht das klug und differenziert, wie ich finde. Stark weiterzuempfehlen!
reticuleena
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Winnie 🏳️🌈
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •danke - manche Männer freuen sich nicht nur am Ende, sondern auch über gute Sendungen! 🙂
danke auch für die wichtigen Statements in Bezug auf diverse Menschen! ❤️
…und natürlich schon wieder viel zu kurz 🤷
stevE 🌼
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Schön, dass zumindest die Stimme aus dem Publikum einen kleinen Denkanstoß gegeben hat...
daisE 🌈
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Der hintere Teil der Sendung war m.E. knapp an der Themaverfehlung.
Im Prinzip sind beide Personen gegen "das Gendern".
Beide wollen jeweils eine altmodische Alternative zum allseits gebräuchlichen gendern (u.a. nach Söder/Aiwanger "Bürgerinnen und Bürger" - siehe Anfang der Sendung) UND zum heute üblichen (ent)gendern mit Sternchen in der Mitte des Wortes ("Bürger*innen").
Beide plädieren dabei jeweils für eine einseitige alte Form die alle anderen "mitmeinen" soll. Bei der einen soll es generell die ungetrennt "weibliche Form" sein und bei der anderen sollen wieder alle unter der "männlichen Form" mitgemeint sein.
Echte Alternativvorschläge wie das Entgendern nach Phettberg wurden nicht einmal erwähnt. Und eine starke Stimme aus der "*"-Vertretung gab es nicht, obwohl es das Thema der Sendung war.
(1/2) #entgendern #queer #inter #lgbtqia
scardanelli
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Hermana
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Roza
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Danke für die Sendung!
Bei den Aussagen für generische Maskulinum hat mir ein wenig gefehlt, dass es inzwischen eine recht gute Studienlage gibt die zeigt, dass bei der männlichen Form eben Frauen und Mädchen - geschweige nicht Cis Menschen -nicht mit gedacht werden:
Ganz aktuell: „Das bloße Wissen über die generische Bedeutung reicht also nicht aus, um asymmetrische Geschlechterrepräsentationen auszugleichen“ uni-wuerzburg.de/aktuelles/ein…
Oder auch:
tagesspiegel.de/wissen/feuerwe…
Gender in der Sprache: Feuerwehrfrauen und Geburtshelfer helfen bei der Berufswahl
Anna-Lena Scholz (Der Tagesspiegel)Hannabaena.27
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Winnie 🏳️🌈
Als Antwort auf Sarah Bosetti • • •Gendern wissenschaftlich geprüft
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